Gratis Bücher Ein Kurs in Wundern: Original-Edition – Textbuch
Ein Kurs in Wundern: Original-Edition – Textbuch
Gratis Bücher Ein Kurs in Wundern: Original-Edition – Textbuch
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 860 Seiten
Verlag: Trinity (7. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3955503135
ISBN-13: 978-3955503130
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 2,7 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 12.656 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Vorweg: Darüber, was der Kurs in Wundern aussagt, möchte ich nicht rezensieren. Mir geht es in erster Linie darum, anderen Kursschülern mitzuteilen, worin sich die hier vorliegende „Original-Edition“ zu der wohl bekanntesten Ausgabe, dem dicken „blauen Buch“ (dazu gleich mehr), unterscheidet.Das „Ein Kurs in Wundern: Original-Edition-Textbuch“ besitzt sehr dünne Seiten, ist klein, leicht, handlich (knapp 13 auf 20 cm) und beinhaltet, wie der Name schon sagt, nur das Textbuch. Das hat einen großen Vorteil: man kann den Kurs nun einfacher mit sich tragen. In dieser Größe passt er in jede Tasche. Auch wenn ich normalerweise eBooks bevorzuge und auch den Kurs auf meinem Kindle habe, so favorisiere ich hier die gedruckte und gebundene Ausgabe zum Lesen und Studieren.Das Übungsbuch und das Handbuch für Lehrer ist in dieser Ausgabe nicht enthalten, werden aber gemeinsam in einem einzelnen weiteren Band separat erhältlich sein. Dieser ist zum Zeitpunkt meiner Rezension hier noch nicht erschienen, was aber voraussichtlich im August 2019 der Fall sein wird. Die Idee, das Textbuch vom weiteren Inhalt zu trennen ist nicht neu: Mitte der 70er Jahre wurde der Kurs in 3 Bänden veröffentlicht (Textbuch, Übungsbuch und Handbuch für Lehrer).Vom Kurs im Wundern gibt es 3 verschiedene Ausgaben. Ich besitze alle Ausgaben und möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Botschaft in allen dieselbe ist, sie sich aber dennoch voneinander in einigen Punkten unterscheiden:1. Der sogenannte Urtext - die originale handgeschriebene Erstfassung. Hiervon gibt es mittlerweile auch eine Abschrift, die Complete & Annotated Edition von Circle Of Atonement, mit unzähligen Fußnoten und auch persönlichen Anmerkungen, leider (noch?) nicht in deutscher Sprache. Es handelt sich dabei um die ursprüngliche Niederschrift von Helen Schucman.2. Die hier rezensierte Original-Edition, bekannt auch als Original-Text. Es ist die von Helen Schucman und William Thetford überarbeitete Version des Urtextes, wobei u.a. persönliche Anmerkungen entfernt wurden. Schucman hatte den Text ursprünglich handschriftlich erfasst, anschließend wurde er abgetippt, zeitgleich in die hier vorliegende Form gebracht und seinerzeit auch (erstmalig) in kleiner Auflage veröffentlicht.3. Die Gesamtausgabe des Greuthof-Verlages, welche 1:1 der Ausgabe der Foundation For Inner Peace (FIP) entspricht. Bekannt auch als das „blaue Buch“ und auch die am weitesten verbreitete und bekannteste Ausgabe. Es handelt sich dabei um die 2. Überarbeitung des als Urtext bekannten Manuskriptes bzw. der Original-Edition. Die Überarbeitung erfolgte durch Kenneth Wapnick in Zusammenarbeit mit Helen Schucman. Es entstand um 1975 ohne die Mitarbeit von William Thetford. Die Kürzungen, welche die Original-Ausgabe von der FIP/Greuthof-Ausgabe unterscheiden, betreffen tausende von Wörtern (teilweise ganze Sätze und Abschnitte), dabei wurden auch Begriffe wie Seele und tiefer führende Erläuterungen weggelassen. Passagen über Sexualität, die Funktion der Engel, der erwachten Lehrer u.v.m. fehlen. Auch wurden Überschriften und Absätze in der FIP/Greuthof-Ausgabe verändert und unterscheiden sich somit teilweise deutlich von der Original-Version.Die wesentlichen Unterschiede der drei eben genannten Ausgaben betreffen übrigens das Textbuch. Besonders stark verändert wurden die ersten fünf Kapitel, weitere Änderungen gab es aber auch bei den Kapiteln 6-11. Das Übungsbuch und das Handbuch der Lehrer ist bei allen Ausgaben weitestgehend identisch.Wer sich weiter über die verschiedenen Ausgaben und deren Inhalt und Überarbeitungen kundig machen möchte, findet im Internet bei entsprechender Suche sämtliche Details.Ob man die hier vorliegende Original-Edition braucht, muss jeder für sich entscheiden, da sich an der Aussage des Kurses wie gesagt nichts ändert. Doch für mich ist es eine wesentliche Bereicherung. Das Textbuch der Original-Edition liest sich flüssiger. Einiges wurde mir verständlicher. Manches war mir komplett neu. Für erfahrenere Kursschüler, welche ihr Studium vertiefen möchten, kann ich es wärmstens empfehlen. Neulingen würde ich jedoch ehrlich gesagt abraten, denn die Formatierung zur weiter verbreiteten und bekannten FIP/Greuthof-Version ist gänzlich anders. In der Original-Edition gibt es zudem keine durchgehenden Zeilennummerierungen. Während in der FIP/Greuthof-Version Kapitel, Absschnitt, Absatz und Satz durchgehend nummeriert und leicht zu finden sind (Beispiel: T-26, IV,4:7 = Textbuch Kapitel 26, Abschnitt IV, Absatz 4, Satz 7), gibt es in der Original-Edition nur Kapitel und Abschnitt – ein vorliegendes Zitat ist dort also irgendwo in dem betreffenden Kapitelabschnitt zu finden. Zudem beinhaltet die Original-Version wie erwähnt tausende von Wörtern mehr, man wird die in vielen Begleitbüchern durch die o.g. Nummerierung genommenen Bezüge zum Kurs in der Original-Ausgabe möglicherweise überhaupt nicht finden. Zumindest nicht dort, worauf mittels der Nummerierung Bezug genommen wurde. Gerade wenn man den Kurs zusammen oder ergänzend mit der zahl- und hilfreichen Begleitliteratur verschiedenster Autoren studieren möchte, ist die FIP/Greuthof-Ausgabe nahezu zwingend notwendig. Mit der Original-Edition geht man quasi verloren, wenn man dort Zitate im Zusammenhang mit dem Text im Kurs nachschlagen oder nachlesen möchte. Ausnahme bildet natürlich Sekundärliteratur, welche sich nur oder ergänzend mit der Original-Version beschäftigt.Dennoch muss ich festhalten: die Original-Ausgabe liest sich flüssiger und ist eine (sehr handliche) Bereicherung für jeden Kursschüler. Es ist kein neuer Kurs, er sagt auch nichts neues aus – aber wer sich ernsthaft mit dem Kurs beschäftigt, für den wird es eine äußerst sinnvolle Ergänzung sein. Von mir daher an alle Kursschüler eine klare Kaufempfehlung!Zu guter Letzt möchte ich folgendes aus dem Kurs zitieren, denn ich habe festgestellt, dass sich sämtliche Herausgeber und alle Ausgaben daran gehalten haben: “Nichts desto weniger verändert ein guter Übersetzer, obschon er die Form dessen, was er übersetzt, verändern muss, niemals dessen Bedeutung. Tatsächlich besteht sein ganzes Ziel darin, die Form so zu verändern, dass die ursprüngliche Bedeutung erhalten bleibt.“ (T7-II, 4: 3-4)
Diejenigen die vertraut sind mit dem Kurs, so wie er seit 1975 herausgegeben wird von der Foundation for Inner Peace (in Deutschland seit 1994 vom Greuthof Verlag) – nennen wir ihn mal „Standard Edition“ –, werden sich vielleicht über diese neue Edition des Kurses wundern. Die Standard Edition galt tatsächlich für gut 25 Jahre als die einzig verfügbare Ausgabe des Kurses in Wundern.Die vorliegende Original Edition ist eine genaue Wiedergabe des Manuskripts, das in 1972 – etwa 3 Jahre vor der Erstveröffentlichung – durch Helen Schucman und Bill Thetford fertiggestellt und Hugh Lynn Cayce, dem Sohn des bekannten amerikanischen Sehers Edgar Cayce, in Kopie überlassen wurde. Es wurde im Jahre 2000 wiederentdeckt und veröffentlicht. Seitdem wird es „HLC-Manuskript“ genannt. Aus diesem Text entstand damals nach weiterer Überarbeitung die heute weltweit bekannte Standard Edition.Die Original Edition hat aus dem o.g. historischen Grund einige Characteristika, die in der Standard Edition nicht mehr vorhanden sind. Zum Beispiel kommt im ersten Drittel des Textes der Original Edition nebst „Mensch“ auch der Begriff „Seele“ relativ häufig vor, getreu dem durch Helen Schucman und Bill Thetford hinterlassenen Manuskript. Dies steht scheinbar in Widerspruch mit der Anweisung des Autors, das Wort „Seele“ nur noch bei Bibelzitaten zu benutzen und überall sonst durch „Reiner Geist“ zu ersetzen (Kapitel Begriffsbestimmung der Standard Edition). Diese Anweisung erfolgte aber erst in einer späteren Phase des Editierens und sie galt der erstmaligen Veröffentlichung des Kurses in den siebziger Jahren, wird aber seitdem von vielen als „in Stein gemeißelt“ betrachtet.Aus meiner Sicht ist es nicht sinnvoll wegen dieser Unterschiede, die nun einmal nicht geleugnet werden können, und die eigentlich nur den historischen Entstehungsprozess des Kurses dokumentieren, irgendwelche Dogmen aufzustellen und alles was davon abweicht verwerfen zu wollen. Aus 2000 Jahren Bibelgeschichte – mit all den Kontroversen die darin vorgekommen sind –, können wir doch lernen, dass es vernünftiger ist Entstehungsgeschichte und Werdegang eines solchen Textes im Ganzen unvoreingenommen zu betrachten, und sich anschließend auf das Wesentliche der Lehre zu konzentrieren, sie in der Praxis umzusetzen versuchen und zur eigenen Erfahrung werden zu lassen.Es ist außerdem schwer vorstellbar, dass dem Autor des Kurses nicht bewusst gewesen sein soll, dass es – auf welchem Weg auch immer – zu einer späteren Veröffentlichung dieses früheren Manuskripts und auch des gesamten Materials kommen würde.Auch hält sich diese Ausgabe der Original Edition nicht unbedingt an alle Übersetzungsregeln, die die Foundation for Inner Peace festgelegt haben will. So wurde beispielsweise als Übersetzung für den englischen Begriff „Atonement“ der Begriff „Versöhnung“ gewählt und nicht „Sühne“. Im Wörterbuch wird „Atonement“ an erster Stelle mit „Sühne“ übersetzt, aber auch als „Versöhnung“ begriffen („Day of Atonement“ heißt auf Deutsch „Versöhnungstag“). „Sühne leisten“ ist – in religiösem Sinne synonym mit „Buße tun“. Der Kurs spricht aber nicht davon, dass wir Sühne oder Buße „leisten“ bzw. „tun“ sollten, sondern es ist durchgehend die Rede davon die Sühne bzw. die Versöhnung für sich „anzunehmen“. Die Versöhnung ist der Zweck. „Atonement“ kann also auch mit „Versöhnung“ übersetzt werden, ohne die Botschaft des Kurses dadurch zu verzerren. Aus meiner Sicht wird dies den Lernprozess keineswegs beeinträchtigen.Denjenigen, die die Entstehungsgeschichte des Kurses besser verstehen möchten, kann ich neben der Biographie über Helen Schucman „Jenseits der Glückseligkeit“ von Kenneth Wapnick auch die Ausführungen von Robert Perry – Haupteditor der „Complete and Annotated Edition of A Course in Miracles“ – uneingeschränkt empfehlen. Diese „Complete Edition“ – vergleichbar mit einer Studienbibel – basiert auf einer vollständigen Neu-Transkription der handschriftlichen Notizbücher von Helen Schucman und auf direkt in den Urtext hineindiktiertes Material, ergänzt mit Vorwort, ausführlichen Kommentaren und mit 33 Cameo's, die das persönliche Material und spezifische Themen aus der Niederschrift des Kurses behandeln (Dr. Bob Rosenthal – Co-Direktor der FIP – hat zu diese „Complete and Annotated Edition of a Course in Miracles“ in Amazon ein sehr aufschlußreicher Kommentar geschrieben). Übersetzungen dieser Edition von 2017 sind nach meiner Information zurzeit noch nicht vorgesehen. Aber das Lesen des Kurses in der Originalsprache ist auf jeden Fall eine besondere Erfahrung, insbesondere auch bei diesem Werk.Die vorliegende Übersetzung der Original Edition – die das Ergebnis einer wichtigen Phase in der Entstehungsgeschichte des Kurses ist – ist nun erstmalig auch als gedrucktes Buch im deutschen Sprachraum verfügbar. Das Studium dieser Edition des Kurs‘ in Wundern kann nach meiner Überzeugung viel zu einem tieferen Verständnis dieses erhabenen Meisterwerks beitragen.Vielen Dank an die Übersetzer dieses wunderbaren Buchs.
Ich kann hier keinen Vergleich der Editionen anstellen, auch keine inhaltliche Auseinandersetzung. Denn dies ist mein erster Kontakt mit dem Kurs in Wundern. Das wird dauern, ihn zu studieren, denn dieses kompakte Werk lässt sich nicht einfach "durchlesen" und damit "fertig sein". Nein, vielmehr verstehe ich es als Handreichung, eine Art moderner Weisheits- und Erkenntnissammlung, welche via Wachträumen, einer Art des Diktates der geistigen Welt an Dr. Helen Schucman über mehrere Jahre hinweg bis zum Jahre 1972 übermittelt und von der Autorin schriftlich festgehalten wurde. Alles zum Zwecke: Frieden im Geiste zu erzielen. Und damit sicherlich auch Frieden auf dem Planeten. Der Kurs ist ein Beginn, ein Freund, kein Ende, so ist es gleich zu Beginn zu lesen.Dieses Buch ist nun die Originalfassung, wie sie 1972 aufgeschrieben war. Spätere Fassungen erfuhren Korrekturen, Umschreibungen und Co. Die knapp 850 Seiten dieses Kurses sind eng beschrieben mit ganz wenig Rand auf den Seiten und auf sehr dünnen aber festem Papier gedruckt. Die haptische Anmutung ist jene einer Bibel, unterstrichen durch das in Schwarz-Gold-Weiß gehaltene Cover und dem goldfarbenen Lesezeichenbändchen. Alles zusammen Anker für die Bedeutsam- und Wertigkeit dieses Buches. Vielen Dank.
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